Sicherheitslücke im Internet Explorer 6 – 11

Wegen einer Sicherheitslücke in Microsofts Internet Explorer hat die US-Regierung dazu geraten, vorerst andere Browser zu verwenden (FireFox, Safari, Chrone etc.). Die Schwierigkeiten in den Explorer-Versionen sechs bis elf seien so groß, dass Hacker enorme Schäden verursachen könnten. Microsoft hatte am Wochenende die Probleme bestätigt und arbeitet im Moment daran, diese zu beheben. Die Schwachstelle besteht aus einem fehlerhaft programmierten Zugriff auf den Speicher. Über präparierte Websiten, die die Nutzer mit dem Internet Explorer ansteuern, könnten sich Angreifer Zugang zum Rechner verschaffen, dort schadhafte Codes ausführen und möglicherweise sogar die Kontrolle über den Computer übernehmen. Die Schwachstelle wird bereits aktiv ausgenutzt.